Mawlid i Nabī ‎ﷺ

September 13, 2024 00:27:28
Mawlid i Nabī ‎ﷺ
perlen.des.lichts
Mawlid i Nabī ‎ﷺ

Sep 13 2024 | 00:27:28

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Show Notes

Der Geburtstag unseres geliebten Propheten, Friede sei mit ihm.

Erstaunliche Geschichten, die sich während der Geburt von Rasulullah ereignet haben. 

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Episode Transcript

[00:00:01] Bismillahiyyun musalin wa alaihi wa s'habihi Liebe Perlen Community, willkommen zu einer weiteren Folge der Podcast von Perlen des Lichts. Ich heiße euch hiermit alle herzlich willkommen. [00:00:15] Lieber Bruder, liebe Schwester oder der Geburtstag unseres geliebten Propheten steht bevor. [00:00:26] Und da ist es sehr angebracht, die Geschichten zu lesen oder die Geschichten zu erzählen, die Ereignisse, die stattgefunden haben während der Geburt unseres geliebten Propheten, sallallahu alayhi wa sallam. [00:00:41] Diese Geschichten zeigen uns, dass unser geliebter Prophet der höchste unter allen Propheten ist. [00:00:50] Diese Geschichten zeigen zeigen uns, was es bedeutet, diesen Propheten zu ehren, zu respektieren, zu loben, ihm Friedensgrüsse zu schicken. Was für eine Ehre es ist, an ihn zu glauben. [00:01:06] Was es bedeutet, an ihn zu glauben, was die hohe Stufe bedeutet, der er innehat. [00:01:19] Ich lese vor aus dem Buch von Mullah Abd al Rahman Jami, der aus Harad stammt. Ich nehme an, das liegt in Afghanistan. Vor Jahrhunderten lebte er und verfasste dieses Buch über unseren geliebten Propheten, sallallahu alaihi wasallam. Es ist ein sehr großes Ereignis, dass es dieses Buch auch auf Deutsch gibt. Und die PDF Version ist kostenlos herunterladbar auf Hakicat. Wird alles mit K ganz normal geschrieben. Hakikat mit at hakikat kitab mit bewevi.com. da könnt ihr euch dieses Buch kostenlos herunterladen. Vor einigen Jahren hatten wir eine Buchaktion, in der wir dieses Buch auch verschenkt haben. Wer weiß, ins bald wieder. [00:02:10] Amina, die ehrwürdige Mutter des Gesandten Allahs, erzählte zu der Zeit, als jene ehrwürdige Mohammed Friede Samtim geboren werden sollte, befand ich mich allein im Haus. Abd al Muttalib war hinaus, um die Kaaba zu umschreiten. Abdullah war vier Monate zuvor in Medina verstorben und dort beerdigt worden. Ich fühlte, wie vom Dach des Hauses her etwas Gewaltiges herabstieg und wurde von Angst ergriffen. [00:02:38] Doch da fühlte ich, wie mich ein weißer Vogel mit den Flügeln streichelte. [00:02:43] Und daraufhin verflog meine Angst. Dann gaben sie mir einen Trank, weiß wie Milch. Ich war sehr durstig, nahm diesen Trank und trank ihn. Ich sah Frauen, die hochgewachsen waren, unzierliche Gesichter hatten. Sie glichen den Mädchen des Abdelmanaf. Sie standen um mich herum. Ich sah eine Decke aus weißer Seide, die sich vom Himmel bis zur Erde erstreckte. Ich hörte, wie jemand sagte, wir verbergen ihn vor den Blicken der Menschen. Ich sah auch einen Schwarm Vögel, deren Schnäbel aus Smaragd und deren Flügel aus Rubin waren. Da wurde der Schleier vor meinen Augen gelüftet und ich sah das Antlitz der Erde von Ost bis West. Ich sah drei Banner, einen im Osten, einen im Westen und einen auf dem Dach der Kaaba. Dann kamen viele Frauen herbei und setzten sich um mich herum. Unmittelbar nachdem Muhammad geboren wurde, legte er sogleich seinen Kopf in die Sejda. Er erhob seinen Zeigefinger zum Himmel. Dann sank eine Wolke herab und trug ihn davon. Ich sah mich um, doch konnte ihn nirgendwo am Boden sehen. Er war nicht mehr sichtbar. Dann hörte ich eine Stimme, die sagte geht mit Mohammed um die ganze Welt. Alle Geschöpfe sollen ihn nach seinem Namen, seinem Aussehen und seinen Eigenschaften kennen. [00:04:04] Dann brachte ihn jede Wolke augenblicklich wieder zurück. Er war in Weiße Wolle eingewickelt. Das Wickeltuch, in das er gewickelt wurde, war weißer als Milch und weicher als Seide. Dann kam erneut eine Wolke herbei, die größer war als die vorherige. Ich konnte das Wiehern von Pferden aus der Wolke hören. Ich hörte aus ihr eine Stimme, die sagte Mohammed sallallahu alaihi wasallam wurde allen Menschen, allen Dschinnen und allen Tieren gezeigt. Ihm wurde die Reinheit Adams, die Feinfühligkeit Noahs, die innige Freundschaft Ibrahims, die Sprache ismails, die Schönheit Yusufs, das Tiefblicken Yakobs, die Geduld Eyubs und die Enthaltsamkeit Yahyas und die Großzügigkeit Isas gegeben. Friede sei mit ihnen allen. Dann löste sich die Wolke auf. [00:05:00] Osman ibn Ib, möge Allah mit ihm zufrieden sein, überlieferte, dass seine Mutter in dem Moment, als Mohammed Friede sei mit ihm geboren wurde, war ich bei der ewigen Amina zweitausendein. Wohin ich auch in jener Nacht schaute, war es hell wie am Tag. Wenn ich die Sterne ansah, war es, als würden sie sich auf mich zubewegen, so sehr, dass ich dachte, sie würden auf mich herabfallen. [00:05:27] Safiyya, die Tochter von Abdul Muttalib, erzählte bei der Geburt von Muhammad Friede sei mit ihm, war ich die Hebamme Aminas. Das Licht Muhammads Friede sei mit ihm überstrahlte das Licht der Lampe. Ich sah in jener Nacht sechs Zeichen. Das erste war, dass er sich sofort nach der Geburt in die Niederwerfung begab. Das zweite war, dass er dann den Kopf hob und in einer klaren Sprache la ilaha illallah inni Rasulullah es gibt keinen Gott außer Allah und ich bin der Gesandte Allahs. Das dritte war, dass durch sein Licht das Haus stark erleuchtet wurde. Das vierte war, dass ich, als ich ihn nach der Geburt waschen wollte. Eine Stimme hörte die bemühe dich nicht, wir haben ihn bereits gewaschen. Das fünfte war, dass ich nachschauen wollte, ob das Kind ein Junge oder ein Mädchen war, und sah, dass seine Nabelschnur bereits abgetrennt und er beschnitten war. [00:06:25] Das sechste war, dass ich, als ich ihn einwickeln wollte, das Spiegel des Prophetentums, das Siegel des Prophetentums auf seinem Rücken sah. Zwischen seinen Schulterblättern stand geschrieben la ilaha illallah Muhammadu Rasulullah Abdul Muttalib, der Großvater unseres Propheten. Friede Samidim. Erzählte in der Nacht, als Mohammed Friede Samidim. Geboren wurde, umrundete ich die Kaaba. Als die Mutternacht überschritten war, sah ich, wie sich die Kaaba in Richtung des Maqam Ibrahim niederwarf. Es war eine Stimme zu vernehmen, die mit Tekbirin einhergehend sagte, ich wurde von dem Schmutz der Polytheisten und dem Übel der Zeit der Unwissenheit gereinigt. [00:07:06] Dann fielen alle Götzen mit der Vorderseite vorn um. Ich schaute auf den größten der Götzen hubel und sah, wie er kopfüber auf einen Stein gefallen war. Ich hörte, wie jemand Amina, hat Mohammed geboren. [00:07:20] Als ich das hörte, stieg ich auf den Hügel Sapha. Da war ein Lärm. Es war, als hätten sich alle Vögel und alle Tiere an einem Ort in Mekka versammelt. Dann ging ich zum Haus Aminas. Ich fand die Tür verschlossen vor und macht auf. [00:07:34] Von drinnen rief oh Vater, Mohammed wurde geboren. Ich bring ihn mir, damit ich ihn sehe. [00:07:43] Sie das ist mir nicht erlaubt. Jemand kam und oh Amina, auf gar keinen Fall solltest du dieses Kind die nächsten drei Tage jemandem zeigen. [00:07:55] Ich zog mein Schwert und wollte in das Haus hinein, doch da ich schien, vor mir jemand mit einem Schwert in der Hand und mit bedecktem Gesicht. Er o Abdelmutalib, Kehraum, und trete nicht ein, bevor die Mukarrabun Engel und die Bewohner des Illyon deinen Enkel besucht haben. [00:08:15] Da durchfuhr meinen Körper plötzlich ein Zittern, das Schwert fiel mir aus der Hand und ich ging wieder hinaus. Ich wollte den Qurayshiten von diesem Ereignis erzählen. Doch drei Tage lang war meine Zunge gelähmt durch konnte zu niemandem sprechen. [00:08:36] In der Nacht, als der Gesandte Allahs Friede sein mit ihm geboren wurde, bebte der Palast des Herrschers von Persien und viel 10 seiner Türme stürzten ein. Das Feuer der Perser, der Feueranbeter, das seit tausend Jahren ununterbrochen brannte, erlosch. Das Wasser des Sees Save sickerte in den Boden und der See trocknete aus. Der berühmte Gelehrte der Feueranbeter Mohadan sah im Traum das wilde Kamele, Pferde, die sie vor sich hertrieben, töteten, den Fluss Tigris überquerten und sich dann in alle Länder verteilten. Der Kisra, also der persische Herrscher, war sehr erschrocken darüber, dass sein Palast derart erschüttert worden war und seine Stürme einstürzten und wollte, dass niemand davon erfährt. Doch als er am Morgen auf seinen Thron stieg, konnte er es nicht aushalten und setzte seine Visiere hochstehenden Staatsmänner über dieses Ereignis in Kenntnis. [00:09:35] Als er dabei war, ihnen von dieser Sache zu erzählen, traf ein Brief ein, in welchem berichtet wurde, dass das Feuer der Feueranbeter erloschen war. Das steigerte die Beunruhigung des Kisra noch weiter. Dann berichtete Mobadan von dem Traum, den er gesehen hatte. Der Kisra fragte Mobadan, was man von diesen Vorfällen halten solle. Dieser das sind Zeichen eines Vorfalls, der sich unter den Arabern ereignet hat. Dann schrieb der Kisra einen Brief an Norman ibn al Munzer und bat ihn, ihm einen Gelehrten zu schicken, den er über dieses Ereignis befragen könne. Dieser schickte ihm Abdul Masikh Ghazani. Der Kisra befragte ihn bezüglich der geschehenen Vorfälle. Abdul Masih Qasani Das Wissen hierüber hat mein Onkel Satih, der Wahrsager, der sich in Damaskus befindet. [00:10:25] Der Kisra sagte ihm, er solle gehen und Satich befragen. So ging er nach Damaskus und fand Tzatih. Dieser lag in jenem Moment im Sterben. Abdul Messih grüßte, bekam aber keine Antwort auf seinen Gruß, worauf er ein Gesicht aufsagte. Als Hetih das Gedicht hörte, öffnete er die Augen und o Abdul Messich, der Kesra entsandte dich, um mich über die Erschütterung seines Palastes und den Einsturz der Türme, den Traum von Mobadan um das Austrocknen des Sees Savin zu befragen. Zweitausendein alle diese Dinge sind Anzeichen für die Geburt des Propheten der Endzeit. [00:11:04] Er wird diese Länder erobern. Es werden noch so viele Personen, gleich der Anzahl der eingestürzten Türme, als Kisra über Persien herrschen. Und danach wird ihr Reich untergehen. Abdul Messih überbrachte diese Nachricht dem Kisra. Der Kisra dieses Reich wird untergehen, nachdem 14 Personen als Herrscher kommen. Das wird ein umfangreiches Unterfangen und viel Zeit in Anspruch nehmen. Doch 10 dieser Herrscher kamen und gingen innerhalb von vier Jahren. Die anderen vier herrschten bis in die Zeit des kalifen Uthman. Möge Allah mit ihm zufrieden sein. [00:11:50] Es gab einen in Mekka ansässigen Juden. Zweitausendein. Am Tag nach der Geburt Mohammed Mustafans Friede sei mit ihm. Kam er zu einer Gruppe aus den Qurayshiten und wurde letzte Nacht ein Junge unter euch geboren? [00:12:03] Sie das wissen wir nicht. Er wenn er nicht unter euch geboren wurde, dann besteht kein Grund zur Sorge. Ich weiß mit Gewissheit, dass gestern Nacht der Prophet dieser Gemeinde geboren wurde. Wenn er nicht unter euch geboren wurde, deinen Palästina. [00:12:22] Er hat zwischen seinen Schulterblättern sehr feine Haare. Das Siegel des Prophetentums weil einer unter den schrecklichsten Dschinnen, Ifrit, seinen Finger in seinen Mund steckte, wird er zwei Tage lang keine Milch saugen. [00:12:37] Als die Qurayschiten sich von dort entfernten, berichteten sie diese Worte, worüber sie erstaunt waren, ihren Hochstehenden. Daraufhin hörten sie, dass Allah der erhabene Abdullah ibn Abdul Muttalib einen Sohn beschert und man ihn Mohammed genannt hatte. Dies berichteten sie jenem Juden, der dann zum Haus der ehrwürdigen Amina ging. Als er auf dem Rücken des Kindes das Zeichen sah, fiel er in Ohnmacht. Als er wieder bei Sinnen war, sagte bei Allah, damit haben die Kinder Israels das Prophetentum verloren. Dann wandte er sich zu den Qurayshiten und ihr seid erfreut über dieses Ereignis. Doch Ÿousand, dieses Kind wird über euch alle siegen. Sein Ruhm wird von Ost bis West überall vernommen werden. [00:13:29] Die ehrwürdige Khalima, die Milchmutter des Gesandten Allahs, Friedi Samitim, erzählte ich ging mit einer Gruppe von Frauen meines Stammes nach Mekka, um Dienste als Milchmutter anzubieten. Auch mein Mann begleitete mich. Wir besaßen eine schwache Eselstute und ein Kamel. [00:13:48] Eselstute und ein Kamel, das keine Milch mehr gab. Auch meine Milch war knapp. Da mein Sohn Damra nicht satt wurde, schrie er nachts und ließ mich nicht schlafen. Als ich in Mekka ankam, wollte man mir Mohammed, Friede sei mit ihm, übergeben. In meiner Unkenntnis sagte es bedarf eines großzügigen Vaters, um die Milchmutter, die stillt, zu entlohnen. Dieses Kind hat keinen Vater und wollte ihn nicht annehmen. Alle Frauen, die mit mir gekommen waren, fanden jeweils ein Kind. Es waren keine Kinder mehr übrig, und ich schämte mich, ohne Kind zu meinem Stamm zurückzukehren. Also nahm ich Mohammed Friede sein mit ihm doch an. Der ehrenwerte Aminer sagte zu vor drei Nächten kam jemand zu mir und sagte, dass ich die Milchmutter dieses Kindes vom Stamm der Benno Saat und den Kindern the Waves auswählen soll. [00:14:37] Daraufhin sagte ich, dass ich vom Stamm der Ben Hussad und mein Vater von den Kindern the wapes war. [00:14:44] Die ehrenwerte Amina nahm mich bei der Hand und brachte mich in ihr Haus. [00:14:50] Ich sah Mohammed Friede sei mit ihm. [00:14:54] Er war in weißen Stoff aus Wolle eingewickelt und es bereitete sich einen Duft gleich Moosschuss von ihm aus. [00:15:04] Die Schönheit seines Gesichtes versprühte Lichter der Glückseligkeit in die Umgebung. [00:15:11] Ich schlief auf einem grünen Seidentuch. [00:15:15] Als ich meine Brust auf seine Brust legte, öffnete er die Augen und ich sah, wie ein Licht aus diesen Augen zum Himmel stieg. Ich bedeckte sein Gesicht sogleich wieder und verbarg dies vor der ehrenwerten Amina. [00:15:29] Dann hob ich ihn auf und gab ihm meine rechte Brust und er begann zu saugen. Dann gab ich ihm meine linke Brust, doch an ihr saugte er nicht. [00:15:38] Darüber sagte Ibn Abbas, möge Allah mit ihm zufrieden sein. Auch schon zu jener Zeit gab Allah der Erhabene ihm Gerechtigkeit ein, sodass er jenen Teil der Milch, also den in der linken Brust, seinem Partner Milchbruder überließ. Die ehrwürdige Ahlema sagte auch Mohammed pflegte immer an der rechten Seite zu saugen und mein Sohn Damra an der linken Seite. Mein eigenes Kind trank nie, bevor Mohammed getrunken hatte. [00:16:09] Die ehrwürdige Halima erzählte als ich Mohammed Friede Seymethim zu stillen begann, nahm meine Milch derart zu, dass ich das, obwohl ich Mohammed Friede Seymetim und meinen Sohn Damra stillte, sie nicht weniger wurde, sondern sich im Überfluss anhäufte. Unser Kamel, das aufgehört hatte, Milch zu geben, gab wieder Milch. Es gab Milch im Übermaß in unserem Heim und alle unsere Gefäße waren voller Milch. Mein Mann sagte zu mir O Halima, unser Heim ist gesegnet worden. Allah der Erhabene zeigte sich uns gegenüber gütig. All dies kommt durch den Segen dieses glückseligen Kindes zustande, durch dessen Beherbergung wir geehrt wurden, und freute sich sehr und war glücklich. [00:16:52] Der ehrwürdige Halima erzählte als wir Mohammed Friedeza mit ihm angenommen hatten, um ihn mit zu unserem Heim zu nehmen, verblieben wir drei Tage in Mekka. In der dritten Nacht sah ich, wie jemand in grünen Kleidern und mit einem leuchtenden Gesicht an seinem Kissen saß und ihn auf das Gesicht küsste. [00:17:12] Ich zeigte dies meinem Mann, der sagte Zweitausendein, erzähle niemandem hiervon und wisse, dass niemand glücklicher heimkehrt als wir. [00:17:23] Die ehrwürdige Halima erzählte als wir uns von Mekka auf den Heimweg machen wollten, stieg ich auf unseren Esel. Ich nahm Mohammed Fredesa mit ihm auf und hielt ihn vor mir. Der Esel warf sich dreimal in Richtung der Kaaba nieder. Ÿousand. Dann machten wir uns auf den Weg. Unser Esel überholte alle anderen Esel und unsere Weggefährten blieben alle hinter uns zurück. Sie sagten zu O Haleme, zügle deinen Esel etwas. Ist das nicht der Esel, auf dem es auf dem Hinweg schon schwer fiel zu traben? Ich zeigte auf Mohammed, Friede sei mit ihm, der in meinem Schoß lag und ich glaube, dass sich diese Sache aufgrund des Segens meines Söhnchens ereignet. [00:18:09] Die ehrwürdige Halima erzählte wo auch immer ich mich in den Ländereien der Benus Saat aufhielt, begann der Ort zu grünen, und der Ort nahm an Schönheit und Frische zu. Allah, der Erhabene, gab unseren Tieren einen solchen Segen, dass sich die Euter unserer Schafe mit Milch füllten. Die Angehörigen des Stammes Banusad tadelten ihre Schäfer und warum sind die Schafe von Abu Suwayb so gemästet und voller Milch und unsere schwach sowie ohne Milch? Lasst eure Herden dort grasen, wo auch sie ihre Schafe grasen lassen. [00:18:43] Die ehrwürdige Halima erzä als Muhammad Friede sein mit ihm zu sprechen begann, sagte er zum Erstaunen allahu akbar, allahu akbar, alhamdulillahi rambi. [00:18:57] Es wurde überliefert, dass er im Alter von zwei Monaten sitzen und krabbeln konnte. Zweitausendein. Im Alter von drei Monaten konnte er bereits stehen. Im Alter von vier Monaten konnte er sich an einer Wand stützend gehen. Im Alter von fünf Monaten konnte er gehen, ohne sich zu stützen. Im Alter von sechs Monaten konnte er bereits zügig gehen. Im Alter von sieben Monaten rannte er überall hin. Im Alter von acht Monaten sprach er so, dass man ihn verstehen konnte. Im Alter von neun Monaten sprach er klar und deutlich. Im Alter von 10 Monaten begann er mit Kindern Pfeile zu schießen. [00:19:32] Die ehrwürdige Halima erzählte während der gesamten Zeit, in der ich Mohammed Friede sei mit ihm stellte, war ich mit ihm aufs äußerste zufrieden. Wie nie verunreinigte er etwas. Er urinierte einmal am Tag und einmal in der Nacht und bis zur nächsten Zeit nicht erneut. [00:19:50] Die ehrwürdige Halima erzählte wir hatten Mohammed Friede sei mit ihm als Stillkind mit uns genommen und waren aus Mekka abgereist. Zweitausendein. Unterwegs rasteten wir am Rand eines Gewässers. Dort war ein Greis vom Stamm der Huzayl. Dort war ein Greis vom Stamm der Huzayl. Meine Weggefährten, frage diesen Greis nach den außergewöhnlichen Ereignissen in Bezug auf Mohammed, die seine ehrenwerte Mutter Amina erzählt hat. So erzählte ich dem die Mutter dieses Kindes berichtet mir davon, dass während der Geburt ein Licht von ihr aufstieg, dass sie in der Helle dieses Lichtes in alle Richtungen sehen konnte und dass ihr so, nachdem er geboren war, seine Hand mit Erde füllte und dann seinen Kopf gen Himmel hob. [00:20:33] Als der Greis diese Worte hörte, rief O Stamm der Hudail, tötet dieses Kind, denn er wird über die ganze Welt herrschen. Er wartet nur auf seine Botschaft, die vom Himmel herabkommen wird. [00:20:51] Die ehrwürdige Halima erzählte Mohammed Friede sei mit ihm erreichte das Alter von zwei Jahren und damit die Zeit, zu der er vom Stillen abgewöhnt werden sollte. Er sprachte ihn nach Mekka, um ihn seiner Mutter zu übergeben. Ich wünschte aber, dass wir den Segen, den wir dank ihm erlangt hatten, nicht verlieren. Ich sagte zu seiner Mutter, wir haben kein gesegneteres Kind als dieses gesehen. Die Luft in Mekka ist schwül. Vielleicht kommt es sogar zu einer Pest. Würdest du erlauben, dass er noch eine Weile bei uns bleibt? Sie gab Erlaubnis und er blieb noch ein weiteres Jahr bei uns. Eines Tages führte mich mein Weg nach einem Ort, an dem eine Gemeinschaft von abessinischen Christen weilte. [00:21:34] Sie sahen Mohammed Friede samtim und betrachteten ihn sehr aufmerksam. Sie ließen von ihren Beschäftigungen ab und erkundigten sich nach seinen Zuständen. [00:21:44] Sie sahen das Siegel des Prophetentums zwischen seinen zwei Schulterblättern und begannen darüber zu sinnen. [00:21:52] Sie sahen die Röte in seinen gesegneten Augen und fragten beschwert sich dein Junge je über Augenschmerzen? Als ich mit nein antwortete, fragten verschwindet die diese Röte in seinen Augen? Ich antwortete erneut mit nein. Daraufhin sagten sie zu mir, wir geben dir Güter, so viel du willst. Und wir wären sogar bereit, hundertfach dankbar unsere Leben dafür zu geben. Doch übergebe uns dieses Kind, damit wir es nach Abyssinien bringen können. [00:22:21] Nach dem, was wir in unseren Büchern gelesen haben, wird sein Ruhm enorme Ausmaße annehmen. Es wird ein letzter Prophet kommen und der Ort seiner Geburt ist Mekka. Wir glauben, dass dieser Prophet bereits geboren wurde oder seine Geburt kurz bevorsteht. Sie flößten mir eine sehr große Angst ein. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. [00:23:01] So, noch die letzte Geschichte und dann war es das erstmal für diese Folge. [00:23:07] Die ehrwürdige Halima erzählte nach diesen Ereignissen wurde ich sehr ängstlich. Ich dachte daran, Mohammed Friede sei mit ihm nach Mekka zu bringen und den mir Anvertrauten zu übergeben. [00:23:22] Als ich mich nach Mekka aufmachen wollte, hörte ich eine Stimme, die sagte O Tal von Mekka, möge es dir wohl ergehen, denn nunmehr wird das Licht der Gewissheit, die Schönheit der Religion, die Vollendung des künftigen und der geliebten Allahs, des Erhabenen, zu dir zurückkehren. [00:23:41] Dann stieg ich auf den Esel und brachte Muhammad Friede sei mit ihm nach Mekka. Dort sah ich eine Menschenmenge. Ich ließ Muhammad Friede sei mit ihm bei ihnen und ging, um einige wichtige Anliegen zu erledigen. Da vernahm ich plötzlich eine furchterregende Stimme. Ich kehrte schnell wieder zurück, fand Mohammed Friede sei mit ihm, aber nicht, wo ich ihn zurückgelassen hatte. Ich fragte die Leute, bei denen ich ihn gelassen hatte, nach ihm, doch sie konnten nicht sagen, wohin er gegangen war. Ich begann zu weinen und laut zu klagen und ah Mohammed, ah Mohammed. Da erschien plötzlich ein schlanker, hochgewachsener Greis vor mir und lass mich dir jemanden nennen, der weiß, wo Mohammed ist. Als ich fragte wer mag das sein? Sagte dieser Götze namens Hubel. Da wurde ich zornig mit ihm und weißt du denn nicht, dass in der Nacht, in der Mohammed geboren wurde, der Götze Hubel und die anderen Götzen auf den Boden stürzten? [00:24:36] Er du bist ja verrückt. Lass mich nun zu Hubel flehen, damit er dir deinen Sohn zurückbringt. Dann kreiste er um Hubbel, küsste seinen Kopf, pries den Götzen und sagte zweitausendein, der Sohn dieser Frau namens Mohammed ist verloren gegangen. Als der Geist den Namen Mohammeds Friede sei mit ihm gesprochen hatte, fielen Hubel und die anderen Götzen augenblicklich mit der Vorderseite voran um. [00:24:59] Eine Stimme ertönte und o Greis, wir werden durch die Hand Mohammeds zerschmettert werden. [00:25:06] Der Geist entfernte sich zitternd und weinend von den Götzen und sagte zu O Frau, der Ben Hussad, dein Sohn, hat einen Hüter, der ihn davor bewahren wird, verloren zu gehen. Sei nicht betrübt. [00:25:19] Die ehrwürdige Halima berichtete mit folgenden Worten weiter über diesen ich fürchtete, dass der Kunde hiervon Abdelmuttalib erreichen würde und machte mich sofort auf und berichtete ihm selbst vom Vorfall. Er das ist bestimmt eine List der Qurayschiten, zog sein Schwert und rief sie zu sich, indem er sprach oh, stammt der Koraisch. [00:25:41] Als sie versammelt waren, berichtete er ihnen, was vorgefallen war. Jeder ging dann in eine Richtung und begann nach Mohammed Friede sein mit ihm zu suchen. Doch niemand wurde fündig. Abdul Mutterleb ging zur Kaaba, umschritt sie siebenmal und flehte dann zu Allah, dem erhabenen oh unser Herr, bringe Mohammed wieder zu uns zurück und sagte folgendes Gedicht oh mein Herr, vereine mich mit meinem Mohammed, lasse ihn zu mir zurückkehren. Er ist mir wie mein rechter Arm. Mohammed verschwand und niemand kennt seinen Aufenthaltsort. Sollte er Schaden erleiden, lasse meinen Stamm untergehen. [00:26:18] Nachdem er so gesprochen hatte, hörte er eine Stimme, die Mohammed befindet sich im Tal Tihama unter dem Baum Soundso. Umgehend machte er sich in jenes Tal auf. Unterwegs traf er Waraka ibn Nawfal und sie gingen gemeinsam ins besagte Tal. Als sie im Tal ankamen, fanden sie Mohammed Friede sei mit ihm unter einem Baum sitzend und mit den Ästen und Blättern des Baumes des Baumes spielend vor. Abdul Muttalib näherte sich ihm und fragte O Kind, wer bist du? Er antwortete ich bin Mohammed ibn Abdullah ibn Abdul Muttalib. [00:26:54] Daraufhin sagte Abdul Muttalib und ich bin dein Großvater. Dann brachten sie ihn wieder zurück nach Mekka. Seiner Milchmutter Halima gegenüber war man sehr großzügig, gab ihr viele kostbare Geschenke und sandte sie wieder zu ihrem Stamm. In manchen Gedichten, die Abbas möge Allah mit ihm zufrieden sein schrieb um den Gesandten Allahs Friede sein mit ihm zu loben, sprach er wie folgt von diesem so wie du unter Blättern behütet wurdest, wurde dir auch zuvor schon unter Schatten Freude geschenkt.

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