Episode Transcript
[00:00:00] Speaker A: Also, Bismillahirrahmanirrahim, Assalamu alaikum wa rahmatullah. Liebe Perlen Community, herzlich willkommen zu einer weiteren Podcast Folge von Perlen des Lichts.
Heute mache ich etwas zum ersten Mal. Heute bin ich sehr, sehr froh darüber, dass ich etwas Neues einführe. Normalerweise seid ihr es gewohnt, dass ich alleine bin, zu euch rede und euch vollquatsche. Und diesmal habe ich einen sehr wertvollen und liebenswürdigen Bruder mit an Bord geholt.
Nicht als Gast, sondern eher vielmehr jemand, ein Bruder, der hin und wieder, wenn er Zeit findet, teilnehmen möchte, teilnehmen wird auf meine Bitte hin. Ich habe ihn darum gebeten, weil er ist ein sehr guter Zuhörer, ein sehr guter Gesprächspartner.
Und es ist auch was Neues anderes, mit einem Menschen zu reden, statt immer nur alleine zu reden.
Ich bin gespannt, wie es wird. Ich habe noch keinen festen Plan im Kopf. Wir werden gemeinsam lesen am besten erstmal. Und wenn wir gemeinsam lesen, können wir gemeinsam darüber reden. Es ist nicht nur so, dass wir wie in einer Radioshow einfach nur ein festes Skript haben oder fest über bestimmte Dinge auf bestimmte Weise mit bestimmten Schablonen reden, sondern es geht vielmehr darum, dass wir einfach uns unterhalten.
Es ist sozusagen so ein Mischmasch. Es ist zur Hälfte eine Podcast Folge, wo wir wirklich auch uns bemühen wissen mitzugeben, aber es ist zur anderen Hälfte einfach eine Unterhaltung zwischen zwei Freunden, zwischen zwei Brüdern, wo ich euch gerne dabei habe, wo wir auch gerne. Also es wäre auch gut, wenn wir, während wir uns unterhalten, vergessen, dass wir uns gerade aufnehmen und dass ihr aber trotzdem dabei seid.
Ich denke, das macht die Sache ziemlich authentisch.
Es ist für uns am Anfang erstmal natürlich sehr gewöhnungsbedürftig, Das ist das erste Mal, aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier in San Hershey.
Und je öfter wir das machen, desto normaler wird es uns kommen, desto leichter wird es uns fallen, uns fallen zu lassen und ganz normal zu sein. Aber am Anfang wird das ein bisschen schwer fallen, weil man ständig das Gefühl hat, okay, ich muss was sagen, aber das will ich nicht. Ich will nicht, dass das zu einer Radiosendung wird. Wir müssen nicht ständig was sagen. Es ist vielmehr so, wenn zu lange Stille ist, werde ich das rausschneiden. Aber ansonsten seid ihr, das ist sozusagen eine Hälfte Podcast, eine Hälfte wie so ein Vlog wie so als wärt ihr einfach dabei oder Vlog, keine Ahnung, wie man das heute nennt, weil ich denke, dass das sehr viel Mehrwert hat. Seth, sag ganz kurz etwas zu dir.
[00:02:43] Speaker B: Salamukum, liebe Community, ich bin der Seyd.
[00:02:46] Speaker A: Ja, Maschallah.
[00:02:47] Speaker B: Ich werde inshallah Masara Perlen des Lichts in dieser Folge in dem Podcast auch ein bisschen begleiten, unterstützen, unterstützen in dem Falle.
[00:02:58] Speaker A: Dafür bin ich dir sehr dankbar.
[00:02:59] Speaker B: Die wirst natürlich auch diverse Themen besprechen. Es wird höchstwahrscheinlich so sein, wie auch Masarabi gesagt hat, dass es auch nicht auf einen spezifischen Thema, also auf eine spezifische Thematik eingeht, sondern einfach nur frei geht in dem Falle frei offen gesprochen wird. Welches Socket, welche Thematiken wird ganz normal wie ein Gespräch ablaufen.
[00:03:21] Speaker A: Easy, easy.
[00:03:23] Speaker B: Genau so ist es.
[00:03:25] Speaker A: Fangen wir an mit etwas Segen mit etwas.
Jetzt habe zwar Bücher bei mir, aber machen wir es einfach mit meinem Handy.
Lesen wir erstmal etwas, denn Abdul Hakima Arwasi sagte Die Worte der Großen sind die Großen der Worte. Am besten machen wir das so. Lasst uns zusammen. Ich gehe jetzt auf Perlen des Lichts de.
Das animiert vielleicht die ein oder andere Person auch darauf zu gehen.
Haben wir schon gelesen.
Lesen wir doch über unseren Propheten Sallallahu alaihi wasallam so ein bisschen was genau lesen wir zusammen, Dann können wir einfach anfangen. Also das hier ist jetzt aus dem Buch Schif.
Das ist bereits übersetzt worden. Ich habe das einfach hier übernommen und die Gefährde eingegeben.
Ich würde mich freuen, wenn du vorliest.
[00:04:29] Speaker B: Wie Allah seinen Propheten Mohammed durch seine Liebe und vertraute Freundschaft bevorzugt hat.
Der gesamte nachfolgende Text stammt aus dem klassischen Werk al Shifa bi Tarif al Mustafa von al Qadi Yad ibn Musa al Yahsubi, einem der größten Hadith Gelehrten seiner Zeit.
[00:04:50] Speaker A: Genau, ich habe auch eine ganze Podcast Folge nur über ihn nebenbei bemerkt.
[00:04:55] Speaker B: Ach krass.
Fürs nächste Mal dann auch, dass wir ein bisschen hineingehen.
Er war von den Imamen des Maliki Rechtskreises anerkannt, als Richter tätig und trug eine verlässliche und verbürgte Isnat-Überlieferkette bis zum Propheten.
[00:05:11] Speaker A: Mohammed.
[00:05:13] Speaker B: Seine Werke wurden von Ost bis West gelesen und sind bis heute grundlegend der islamische Gelehrsamkeit, wie Allah seinen Propheten Mohammed durch seine Liebe und vertraute Freundschaft bevorzugt hat.
Hierzu existieren zweifelsfrei authentische Berichte und von den Muslimen wie der Prophet Mohammed der Geliebte Allahs, Habib Allahs bezeichnet, damit wir auch ungestört bleiben.
Abu al Qasim ibn Ibrahim al Katib und andere berichteten uns von Karima bin Ahmad.
[00:05:51] Speaker A: Das können wir überspringen. Das sind so Details, Überlieferer und so weiter. Kommen wir direkt zur Überlieferung. Also es ist eine sehr lange Überlieferkette. Ich habe das extra nicht geschnitten. Ich habe das extra komplett übernommen, damit der Leser weiß, schau mal, wie lang die Überliefererkette ist und wie authentisch die Sahadis ist. Genau das sagte unser Prophet A Wenn.
[00:06:12] Speaker B: Ich irgendjemanden außer Allah zum vertrauten Freund Khalil nehmen würde, ich nehme Abu Bakr Qadiyat. Rahimullah führt seinen Bericht hier auf Mohammed ibn Ismail al Buhari zurück und er findet sich auch bei Muslimen.
In einem anderen Bericht sagte der Prophet Mohammed über sich selbst und Wahrlich, euer Gefährte ist der vertraute Freund Allahs, Khalil Allah. Euer Gefährte.
[00:06:38] Speaker A: Er meint sich selbst ist der Khalil.
Dabei wissen wir dieser Titel gebührt Ibrahim Khalil Rahman, der Freund Allahs. Ein Titel.
Ein jeder Prophet, der Ulul Azm hat, oder? Ja, genau. Die großen Propheten haben Titel bekommen. Zum Beispiel Musa a. S. Heißt der, der mit Allah gesprochen hat. Wieso wird ihm dieser Titel verliehen? Weil Musa a. S. Zu Allah gesprochen hat. Auch ohne Jibril, auch ohne Jibril hat Musa direkt von Allah die Offenbarung vernommen.
Also Musa a. S. Hat die Offenbarung von Allah vernommen, so wie Jibril die Offenbarung ver.
Bekommt die Offenbarung ja von Allah und überbringt sie den Propheten.
Musa hat selbst höchstpersönlich die Offenbarung genauso bekommen, wie Jibril die Offenbarung bekommen. Das ist ihm eigen. Das ist bei ihm besonders.
Deswegen heißt er Kilimullah.
[00:07:57] Speaker B: Auch vom Arabischen ins Türkische.
[00:08:06] Speaker A: Weil er ohne Vater auf die Welt kam, der von Allah errettete wegen der Sintflut, weil er rein erschaffen.
[00:08:16] Speaker B: Wurde unseren geliebten Propheten Mohammed dann als Rahimullah.
[00:08:22] Speaker A: Habibullah.
[00:08:22] Speaker B: Habibullah.
[00:08:23] Speaker A: Genau jetzt geht's darum. Unser Prophet sagt aber auch, dass über sich selbst euer Gefährt Jan ich bin Kull. Das heißt, er hat auch den Titel so wie er Habibullah ist er auch.
[00:08:47] Speaker B: In einem anderen Bericht sagte der Prophet Mohammed über sich und Wahrlich, euer Gefährte ist der vertraute Freund Allahs überliefert in Sahih Muslim von Ibn Masoud und in einer Überlieferung Abi al Mullas von seinem Vater.
[00:09:06] Speaker A: Diese Details kannst du gerne überspringen.
Wen das interessiert, kann gerne auf und es sich angucken. Abdullah bin Mas' Ut ist ein Sahaba, der sehr viele Hadithe überliefert hat.
Er war zierlich, also er war schlank, er war von Anfang an dabei und er hat sehr viele Hadithe überliefert. Und wichtig ist seine Rolle als Lehrmeister, also sein Schüler und dessen Schüler. Und dessen Schüler war Imam Azam Abu Hanifa.
Also er gehört zu den wichtigsten Lehrmeistern von Imam Azam Abu Hanif.
Ich habe die Lehrerkette jetzt nicht im Kopf, aber sie ist sehr kurz. Also zwischen Imam Azim Abu Hanifa und Abdullah ibn Masur sind nur ein paar Namen.
Allein das zeigt, wie verlässlich die Aussagen und die Lehre und das Wissen von Imam Azam Ebu Hanifa ist.
Also das meiste Wissen in der hanefitischen Rechtsschule stammt von Abdullah ibn Mas'. Ud.
[00:10:15] Speaker B: In einem weiteren Bericht des Abd Allah ibn Masuh Masoud wird überliefert, dass er über sich selbst In der Tat hat Allah sich euren Gefährten zum vertrauten Freund erkoren.
Ebenfalls überlieferte von Muslimen aus den Worten der Gefährten von Ibn Abbas wird berichtet, dass er einige der Gefährten des Propheten Mohammed saßen beisammen und warteten auf ihn.
[00:10:42] Speaker A: Das ist ein sehr schöner Hadith, den erwähne ich auch sehr oft.
[00:10:46] Speaker B: Er kam heraus und näherte sich ihnen so weit, dass er hören konnte, was sie redeten, und hörten ihnen zu. Einer von ihnen sagte wie wahrlich, Allah hat sich aus seiner Schöpfung Ibrahim zum vertrauten Freund erkoren.
Ein anderer sagte viel noch ist, dass Allah tatsächlich zu Musa gesprochen hat und ein weiterer Und Isa ist das Wort Allahs und sein Geist.
Wieder ein anderer Und Allah hat Adam auserwählt.
Da trat der Prophet zu ihnen heraus, entbot ihnen den Friedensgruß. Und.
[00:11:26] Speaker A: Jetzt stell dir das mal vor. Du bist dort in der Prophetenmoschee. Die Sahaba reden über die vorangegangenen Propheten.
Und just in jenem Moment betritt Afdalu Kainat den Raum.
Du redest schon über die Propheten. Jetzt betritt der Siegel des Prophetentums, der letzte aller Propheten und ihr Höchster den Raum. Und was sagt er?
[00:11:57] Speaker B: Ich habe gehört, wie ihr gerade darüber gesprochen und gestaunt habt, dass Allah, der erhabene Ibrahim zu seinem vertrauten Freund erkoren hat.
[00:12:06] Speaker A: Genau.
[00:12:08] Speaker B: Es.
[00:12:16] Speaker A: Ist das, was du gerade vorgelesen hast.
[00:12:20] Speaker B: Und fürwahr, so ist es.
Und Musa, Allahs Vertrauter, naja ist und fürwahr, so ist es. Und dass Isa, Allahs Geist ruhallah ist und fürwahr, so ist es. Und dass Allah Adam auserwählt hat und fürwahr, so ist es.
Ich bin der Geliebte Allahs. Und dies ist keinerlei Prahlerei.
[00:12:53] Speaker A: Adam ist derjenige, den Allah auserwählte.
Er hat alle bestätigt.
Und dann sagte er Allah. Allah bedeutet auf Pass auf, sei vorsichtig, gib Acht, denk nach und ich bin der Geliebte Allahs. Ich rühme mich nicht.
Fakhr heißt Ruhm, wala Afakr heiß. Ich sage das nicht aus Prahlerei. Ich sage es, weil es meine Aufgabe ist, die Wahrheit zu verkünden.
[00:13:29] Speaker B: Und ich werde der erste Fürsprecher sein und der Erste, dem das Vorrecht der Fürsprache gewährt wird.
Und dies ist keine Prahlerei.
Und ich werde der Erste sein, der an die Pforte des Paradiesgartens klopft und sie wird mir geöffnet werden und die gläubigen Bedürftigen werden gemeinsam mit mir eintreten.
Das ist keine Prahlerei.
[00:13:57] Speaker A: Das ist eine frohe Botschaft auch an die armen Muslime, weil er Ich klopfe an der Pforte des Padschanna.
Wer wird bei ihm sein? Die Armen der Muslime.
Und dann wird sie mir geöffnet.
[00:14:21] Speaker B: Und ich bin der Edelste der Ersten und der Letzten. Und dies ist keine Prahlerei.
[00:14:36] Speaker A: Ich bin der Edelste aller, die je kamen und kommen werden bei Allah. Und ich rühme mich nicht. Ich sage das nicht aus Prahlerei. Es ist die Wahrheit.
Ja, sagte Allah nicht ein Vers, der besagt sinngemäß, also in dieser Sura al Bukha, also nicht ab Buha, sondern Buha, Tröstet Allah, der Erhabene, unseren Propheten.
Dass er ihn überhaupt tröstet, zeigt überhaupt seinen Ehrenrang und seinen hohen Stellenwert bei Allah, dem Erhabenen.
Denn du kannst dir vorstellen, dass Allah für irgendjemanden nicht jetzt Jibril schickt und eine Offenbarung herabsendet, um ihn zu trösten. Aber natürlich gibt es im edlen Koran und in den Worten unseres Propheten für alle Muslime Trost. Und für alle Nicht Muslime, die Muslime werden, gibt es natürlich Trost, solange sie Muslime werden, also sich ergeben. Islam heißt Ergebung. Ergebung unter den Willen Allahs. Denn es gibt nur zwei Alternativen. Entweder du ergibst dich Allah, oder du ergibst dich, deinem Nefs, deinem Ego. Interessant, dass genau in der Sure Waduha wiederum davon die Rede ist, denn dort sagt Allah und wir gaben dem Menschen, dem Neffs der Seele sowohl das Gute ein als auch das Schlechte.
Errettet ist der, der sie läutert, der sie reinigt und verloren ist derjenige, der sie in ihrer Bosheit belässt.
Das heißt ein Tafsir Gelehrter auf dynamisislam com kann man es zwar auf Türkisch, aber viele reden hier auf Türkisch auf kann man seine sein. Er hat den gesamten Koran über jeden Vers, den Tifsir der Gelehrten zusammen gesammelt und berichtet. Er ist selber Professor für diese Branche und das ist alles kostenlos von der Fatiha bis zur Sur. Alaq bis zur Ikhlas. Bis zur letzten Sure komplett den Koran hat er die Auslegung erklärt, höre ich mir regelmäßig an, kann ich nur empfehlen.
Genau Jani desse bedeutet hier, wer desesse bedeutet.
Es sind verborgene geheime Tricks, durch die wir uns selbst selbst belügen und betrügen, uns selbst täuschen, um am Ende der Sünde anheimzufallen. Denn das Herz des Gläubigen ist erstmal weder gut noch schlecht.
Das Herz des Gläubigen ist erstmal weder gut noch schlecht.
Also ich merke gerade, ich rede mehr zur Community als zu dir. Ich sollte viel mehr zu dir reden.
[00:18:11] Speaker B: Aber man könnte doch dann die Sache auffassen, dass die Triebseele des Menschen.
[00:18:18] Speaker A: In.
[00:18:18] Speaker B: Dem Falle, wie du meinst, es gibt zwei verschiedene Arten, in dem Falle sich der Vergebung zu Allah und der Vergebung in dem Falle zu Triebseelung. Richtig Ergebung.
Und die Situation oder der Kontext, den du dann, glaube ich widerspiegeln möchtest, ist dann quasi das der Nefs, wenn er überhand gewinnt, was für Tipps oder eher Tricks an denjenigen, an den Gläubigen dann anwendet, dass er dann quasi in einem Zustand dann quasi verfällt, so dass er.
[00:18:56] Speaker A: Genau diesen Trick, also diesen, also Allah diesen Hinweis gibt. Allah, Allah benutzt hier das Wort.
Es ist nämlich so, um das alles runterzubrechen.
Der Korn ist sehr tief. Jeder Vers ist sehr tief, um das alles runterzubrechen. Die Gelehrten der Ilus Sunna wal Jama berichten. Der Mensch hat ein Herz. Das Herz ist weder gut noch schlecht oder besser gesagt eigentlich gut oder ich gehe sogar noch weiter.
Imam Rabbanir berichtet, dass die Seele in ihrer Natur eigentlich Allah kennt. Das nennt man Gotteserkenntnis Marifatullah. Allah kennt und wer Allah kennt, liebt Allah.
Denn Allahs Schönheit ist grenzenlos.
Es hört nicht auf. Es ist nicht wie die Schönheit in dieser Welt. Diese Welt wurde erschaffen als Kontrast zur anderen Welt. Diese Welt ist begrenzt. Diese Welt ist immer mit Trennung verbunden. Auf jede Ankunft folgt eine Trennung und auf jede Trennung eine Ankunft. Es besteht immer ein Kontrast, immer ein Anfang, ein Ende. Der Vorbote des Todes ist die Geburt.
Ist er geboren, wird er sterben.
Geht die Sonne auf, geht die Sonne unter, gibt es den Tag, gibt es die Nacht, gibt es das Leben, gibt es den Tod, Gibt es gut, gibt es böse.
Das ist die Dunya.
[00:20:26] Speaker B: Das sind dann zwei verschiedene Charakterzüge auf dieser Welt. In dem Falle, Wie du meintest, zwei Gesichter oder zwei Gesichter oder 2 Seiten, zwei Parallelen, könnte man das auch sagen?
[00:20:42] Speaker A: Ja, deswegen sagt man die Dunia ist untreu.
Dünya ist wie eine untreue Gefährtin oder wie ein untreuer Gefährte. Zwei Gesichter, sagt Abu la Tahiya, ein Dichter, der lebte vor 1000 Jahren.
Mit dem einen Gesicht lächelt es dich an, mit dem anderen schmiedet es Pläne, um dich zugrunde zu richten.
[00:21:01] Speaker B: Man könnte doch auch sagen, dass die Welt wie ein süßes Bonbon ist, das vergiftet ist.
[00:21:06] Speaker A: Ja, das ist von Imamurabani richtig.
Aber Allah Schönheit ist eben nicht so. Allahs Schönheit endet nicht.
Deswegen ist die Gotteserkenntnis das Höchste und Beste und Schönste, was man erlangen kann. Und wir sind eigentlich erschaffen worden, um Allah zu kennen, um ihn anzubeten.
Denn Allah sagt im edlen Koran, bete deinen Herrn an, bis Yaqeen zu dir kommt. So was ist Yaqin? Manche Gelehrte haben gesagt, Yaqeen ist der Tod. Also bete deinen Herrn an, diene deinem Herrn, bis du stirbst.
Andere Gelehrte haben auch gesagt, Yaqeen, wie wir wissen, heißt Glaubensgewissheit ist die Glaubensstärke. Wenn du etwas annimmst.
Und diese annahme ist unter 50 Prozent, dann nennt man das Wahim.
Ist diese Annahme über 50 Prozent nennt man das auch wenn es 99 Prozent ist, erst ab 100 Prozent nennt man es Yaqeen. Also mit Gewissheit, so als hättest du es gesehen.
Wann gewinnt man Yaqeen? Wenn man etwas sieht, hört oder mit eindeutigen Belegen und Beweisen und Hinweisen annehmen kann, aber mit absoluter Gewissheit zum Beispiel, wenn ich sehe, dass dein Auto vor deiner Haustür steht, könntest du zu Hause sein, aber musst ja nicht. Wenn ich dann noch sehe, dass deine Schuhe vor der Haustür sind, die du jeden Tag trägst, ist die Annahme schon sehr viel stärker, aber noch keine 100 Prozent. Vielleicht bist du mit Schlappen kurz raus, Aber wenn ich durch das Fenster gucke, was man nicht machen sollte und ich sehe, setzt da und liest Mktuwat, dann weiß ich mit Gewissheit, Seth ist zu Hause erst. Das ist Yaqin.
[00:22:53] Speaker B: Beweis dafür, dass derjenige zu Hause ist.
[00:22:56] Speaker A: Das ist Gewissheit.
Genau.
Und wie komme ich jetzt auf Yaqin?
Allah sagt im Diene deinem Herrn, bis du Yaqeen hast, Aber er sagt es doch jemandem, der sowieso schon an Allah glaubt. Was meint Allah damit?
Bis du den wahren Iman erlangst, bis dein Iman einen Status ein, einen Grad, eine Stufe erreicht hat, wo du überhaupt, also nicht nur, dass du keine Zweifel hast, sondern wo diese Gewissheit dein ganzes Wesen, jede Zelle in deinem Körper komplett prägt, wo es dich komplett einnimmt. Deswegen, viele fragen mich, wie wird man so wie Omar bin Abdul Aziz, wieso hatte er so viel Angst?
Das ist Yaqeen.
Du musst dir vorstellen, Yunus Emre ein Beispiel dafür, weil wir haben ja alle Glaubensgewissheit, weil 99 Prozent ist immer noch Kufr. Erst ab 100 Prozent gilt es als Iman und erst ab igem Glauben als erst mit hundertprozentiger Gewissheit gilt man als Muslim.
Aber was ist dann Yaqeen? Yaqeen ist eine höhere Stufe. Es gibt 100 Prozent, aber es gibt noch mal 100 Prozent.
Das heißt, von 1 bis 99 Prozent sind das zwei verschiedene Stufen. Aber innerhalb dieser 100 Prozent gibt es nochmal verschiedene Stufen, das heißt, 100 Prozent ist okay, ist gut, das ist die Mindestvoraussetzung. Aber Dann gibt es 100 Prozent, die sind noch viel stärker. Und je stärker deine, also hier geht es nicht um den Grad, es geht nicht um 101 102 oder 200 Prozent. Es geht darum, wie stark glänzt dein Glaube? Das hat was damit zu tun, dass man sagt, Imam Aza im Abu Hanif, er der Iman nimmt weder zu noch ab.
Man darf nicht sagen, ich habe mehr oder weniger Iman. Man darf Ich habe stärkeren oder schwächeren Iman. Das heißt bis von 1 bis 100 Prozent ist es die ist es wie viel Iman du hast von 1 bis 1 bis 99 1 bis 99 zählt als 0, weil es noch nicht Gewissheit ist. 99 Prozent ist zwar eine starke Annahme, aber nur eine Annahme. Es zählt nicht als glaube.
Bei 100 Prozent bist du dabei. Okay, da musst du müssen. Aber wie stark diese 100 Prozent ist, nicht wie viel sie ist, sondern wie stark sie ist. Das ist Yaqin ein Beispiel dafür. Ist das alles sehr abstrakt, Aber ich gebe ein Beispiel. Jetzt wirst du es perfekt verstehen. Also an alle.
Yunus Amr sah eine Blume und dachte, diese Blume ist heute jung, frisch, sie ist schön. Die Leute kommen, bleiben stehen, sagen oh wie schön, subhanallah und laufen weiter.
Aber irgendwann wird diese Blume von Blüte zu Blüte, von Blatt zu Blatt fallen und verwelken und dann wird es diese Blume nicht mehr geben, so als hätte es sie nie gegeben. Dann dachte er, Moment mal, aber das kommt mir bekannt vor.
Das bin ich.
Heute bin ich jung, aber ich werde immer älter, ich werde immer schwächer, mein Rücken wird krummer, mein Gesicht wird mehr voller Falten.
Irgendwann brauche ich Hilfe beim Gehen, irgendwann brauche ich einen Stock, irgendwann bin ich im Grab und dann bin ich weg. Er ist mit dem Gedanken ohnmächtig geworden.
Wieso wird er ohnmächtig und wie jetzt nicht? Wieso falle ich jetzt nicht um, wenn ich das erzähle?
Der Unterschied liegt im Yaqeen.
[00:26:53] Speaker B: Die Größe des Imans, die Stärke oder.
[00:26:56] Speaker A: Die Stärke des Iman. Richtig.
[00:27:00] Speaker B: Aber könnte man das auch im Kontext so sagen, dass es vielleicht eine Annäherung zu Allah ist? In dem Falle.
[00:27:08] Speaker A: Richtig.
[00:27:09] Speaker B: Wie nah du Allah stehst. Richtig.
Ob man Yaqin auch darauf sich bezeichnen kann.
[00:27:16] Speaker A: Genau. Im edlen Koran sagt Allah, ich habe den Vers vergessen. Ich wollte ihn dir letztens, glaube ich, auch sagen.
Es sind die Gelehrten, die sich vor Allah sehr fürchten, sagt Allah.
Die Gelehrten, weil sie viel Wissen haben. Aber was ist dieses Wissen?
Ist dieses Wissen einfach nur halal, haram auch, aber nicht hauptsächlich. Das ist die Grundbedingung. Das ist die Basis. Wer nicht betet oder wer nicht praktiziert, für den wird es sehr schwer sein, diese Liebe zu empfangen.
Das ist dann gedämpft, wenn nicht sogar. Also sehr gedämpft, sehr.
Denn das Gebet erinnert dich jeden Tag an den Tod.
So Halal haram. Okay? Das ist eine Grundvoraussetzung. Es gehört natürlich immer dazu. Aber welche Gelehrten sind es, die aufgrund ihres Wissens sich vor Allah so sehr fürchten?
Es sind diejenigen, die Allah kennen. Das, was du angesprochen hast, die Gotteserkenntnis. Das beste Beispiel dafür ist, Ich denke mir das alles ja nicht aus. Das beste Beispiel dafür ist Ahmed ibn Hanbal.
Einer der Gründer, einer der vier ist schon Der Imayyar war ein Überlieferer von mindestens Hadithen samt Überliefererkette.
Er pflegte es, die Gesellschaft von Bishrul Khafi, ihm Gesellschaft zu leisten.
Er verbrachte viel Zeit mit ihm. Und die Menschen Du bist Ahmad ibn Hanbal, du bist ein Gigant.
Wieso verbringst du so viel Zeit mit Bischrist?
Einer der größten Gottesfreunde.
Und Ahmad ibn Hanbal Ich habe viel Wissen, aber Bischir kennt Allah besser als ich.
Er Ich kenne den Islam, aber er kennt Allah.
Ja, er kennt Allah. Die, die Allah kennen, fürchten sich vor Allah sehr viel. Aber die Grundvoraussetzung dafür ist natürlich das Wissen bezüglich Halal haram. Wie bete ich? Wie glaube ich, die Aqidah, der Illus Sunna Allah Ta' Ala ist ohne Ort, ohne Zeit.
Wer davon abweicht, geht zugrunde. Keine Chance.
Keine Chance.
Das ist ein Beispiel dafür für dieses also äußere Wissen und innere Wissen. Ein anderes Beispiel dafür ist Abdullah ibn Abbas, ne? Abdullah ibn Omar, der Sohn von Hazrat Umar.
Als Seydun Omar verstarb, hat Sayyidina Abdullah ibn Omar, also sein Sohn, gesagt, neun Zehntel des Wissens ist verschwunden. Die Leute haben sich gewundert.
Wie kann denn das Wissen jetzt einfach durch eine Person verschwinden? Wir wissen doch, wie man betet. Wir wissen doch, wie man die Gebetswaschung vollzieht. Wir wissen doch, wie man fastet. Die Hadithe sind da, der Koran ist da, die Gelehrten sind da.
38 Minuten, ne? 30 Minuten ging aber schnell, ist ja egal.
Und die Leute wunderten sich und er sagte, ich meine nicht Fukr, ich meine nicht euer Halal Haram, ich meine die Kenntnis Allahs, die Gotteserkenntnis.
Wie kommen wir zu diesem Thema? Keine Ahnung.
[00:31:04] Speaker B: Aber diese Situation, wie wir jetzt über diese Thematik Du hast ja im Kontext ja gesagt, die Annäherung zu Allah, dazu sagt man doch auch eigentlich im Deutschen, also vom Türkischen her, Ewlia, im Arabischen Aulia.
Und das nennt man doch im Deutschen Gottesfreund, Gottesfreund.
[00:31:26] Speaker A: Man kann aber auch Wali sagen oder Euli, dazu komme ich jetzt.
Aber wir sind noch bei, Wir sind noch bei. Ich habe den Faden nicht verloren. Wir sind noch bei dem Vers.
Imam Rabbani berichtet, dass die Seele in ihrem Ursprung, in ihrem Wesen Allah kannte. Jetzt durch diesen ganzen Kontext wissen wir jetzt, was damit gemeint ist.
Jetzt verstehen wir ein bisschen besser, was damit gemeint ist, wenn man sagt, die Seele kannte Allah.
Wir haben ja über die Schönheit Allahs gesprochen, im Kontrast zu der Schönheit in dieser Dunya. Dass diese Schönheit dieser Dunya fake ist und die Schönheit Allahs echt ist und grenzenlos ist, dich niemals im Stich lässt, dich niemals verlässt, dich niemals verrät und dir niemand wegnehmen kann.
Alles in dieser Dunya kannst du verlieren.
Liebe, wen du willst, du wirst ihn verlassen. Sammle, was du willst, du wirst es hier lassen.
Aber Allah Ta' ala nicht.
Niemand kann es dir wegnehmen, egal was passiert.
Das ist wahrer Reichtum.
Und die Seele hatte eine gewisse Bindung zu Allah, aber konnte nicht aufsteigen. Es war limitiert. Es ist eine Stagnation. Also es hatte einen bestimmten Level und das war's. Aber Allah bestimmte, dass es Allah noch besser kennt.
Dafür musste es, dafür musste dieses Glas poliert werden.
Und diese Polierung ist durch Staub, also durch Erde, durch Schmutz, musste dieses Glas so poliert werden, dass es zu einem Spiegel wird, der noch besser reflektiert, noch besser reflektiert. Allahs schön hat noch besser reflektiert. Aber wenn wir jetzt sagen, Allah Schönheit reflektieren, dann denkt man, dann stellt sich der eine oder andere vor, da ist ein Spiegelbild von Allah im Spiegel hast. Nein, das wäre Ilhat und Irtidat.
Das ist direkt Abtrünnigkeit.
Das ist Highway to all.
Das ist nur eine Redewendung, nur eine Metapher.
Dieses Reflektieren ist mehr sowas wie, dass diese Welt zum Beispiel auch Allah reflektiert. Inwiefern reflektiert diese Welt Allah?
Diese Welt ist in keinster Weise wie Allah.
Nichts ist wie Allah. Nichts gleicht Allah auf keinste Weise.
Schließ die Augen. Sag Allah, was immer dir einfällt, ist nicht Allah.
Was immer die Antwort ist nicht Allah gleicht nicht zu niemandem. Aber was meint man, dass diese Welt Allah reflektiert? Naja, du siehst hier, dass Allah das alles hier erschaffen hat. Das reflektiert seine Eigenschaft.
[00:34:45] Speaker B: Die Schönheit des Mondes, die Berge, die Flüsse, die auf dieser Erde Welt erschaffen worden sind durch Allah.
Dass man darin sehen kann, was für eine Kraft Allah hat.
[00:34:59] Speaker A: Genau.
[00:35:00] Speaker B: Was für ein Wissen, was für ein Unterstütz mich, was Raben in dem Falle was Gewaltiges hat, was Allah auf dieser Welt erschaffen hat.
[00:35:11] Speaker A: Aber du hast schon etwas sehr Wichtiges. Seine Macht.
Seine Macht von den Atomen bis zu den Planeten. Wie viel Macht ist das ein Gelehrter? Hier seht ihr meine Schlüssel? Er hat die Schlüssel in der Hand gehalten.
Er Wenn ich diese Schlüssel nicht halte, fallen sie runter.
Allein durch meine Kraft, durch meine Energie bleiben sie so gerade hier in der Luft stehen. Und dann hat er die Schlüssel losgelassen. Die sind auf den Boden gefallen und sind in alle Richtungen geflogen.
Was passiert also, wenn Allah seine Macht für eine Sekunde nur zurückziehen würde, als würde er aufhören zu existieren.
Allah Wir sehen seinen Namen. Wir sehen zum Beispiel, dass zum Beispiel das Gift der Schlange tötet. Aber die Schlange kann auch als Medizin eingesetzt werden.
Also du siehst die Namen Allahs in diesem Leben. In dieser Welt zum Beispiel ist Allah großzügig. Wir sehen, dass Menschen großzügig sein können.
Allah ist auch al Qahar, der Vernichter. Wir sehen, dass Dinge vernichtet werden. Allah ist al Muhi und al Mumid. Er gibt Leben und er nimmt Leben. Also in all diesen Dingen in dieser Welt sehen wir seinen Namen, aber sie ähneln ihm nicht.
Sie haben mit seinen Eigenschaften nichts zu tun.
Sie reflektieren diese Eigenschaften nur. Sie geben nur ein Beispiel.
Das ist theologisch ein sehr sensibles Thema. Hier will ich nicht näher drauf eingehen. Ich möchte hier nur ich möchte jetzt hier nur, dass ich möchte jetzt nicht, dass jemand denkt, ein Spiegelbild im Spiegel, sondern mit Reflektion ist gemeint einfach Gotteserkenntnis. Was das genau ist, wissen wir nicht.
Wir wissen nur. Folgendes habe ich auch neu gelesen. Sheikh Abdul Hakim Zikr Allah.
Der Zikr Allahs, das Gedenken Allahs ist ein tiefes Meer.
Niemand hat jemals den Grund dieses Meeres ergründet, erreicht.
Er allein ist es, der seiner wahrhaftig gedenken kann.
Er sagt mit Zikr ist nicht gemeint, was man sagt.
Allah zu sagen ist nicht gleich Zikir. Auch ein Käfig kann Allah, Allah, Allah sagen. Das ist nicht Zikir.
Einfach nur Allah mit der Zunge zu sprechen ist nicht Zikir.
Oder wenn du das Gebet verrichtest.
Zikr ist nicht das Äußerliche, was man sieht, sondern der Zustand, der in deinem Herzen danach entsteht. Das ist Zikr.
Wenn du mit Khushur, wenn du mit Andacht das Gebet verrichtest, mit Konzentration und Fokus, mit Ehrfurcht das Gebet verrichtest und langsam, dann entsteht in deinem Herzen ein Zustand.
Das ist mit Zikr gemeint. Oder wenn du die Gebetswaschung vollziehst und du hast in deinem Herzen einen Zustand. Das hat jeder Muslim. Das ist mit Zikr gemeint. Wenn du wirklich Allahs Namen, wä Allah, Allah, Allah, dabei aber an nichts denkst, nur bei Allahs Namen bleibst, dann entsteht in deinem Herzen ein Zustand, wer sein Herz läutert, wer sein Herz läutert, wer seine Seele läutert, von den Intrigen, von den Tricks, von den Begierden des Nevs. Allah sagt, in ihren Herzen ist Krankheit. Damit ist erstens scheint und zweitens Krankheiten des Herzens.
Die Liebe zu Dunya. Die Liebe zu Dunya drückt sich in vielerlei Krankheiten des Herzens aus. Zum Beispiel Riya.
Manche verrichten das Gebet nur wegen jedem anderen alleine beten sie nicht. Das gibt es glaubt man nicht, weil es gibt es. Das ist Riya. Das ist durch und durch Haram.
[00:39:35] Speaker B: Zurschaustellung. Zurschaustellung des Gebetes. Aber in diesem Falle wird das Gebet trotz dessen immer noch immerhin akzeptiert.
[00:39:44] Speaker A: Nein, das Gebet nicht akzeptiert. Das Gebet ist futsch.
Und es gibt da Stufen, darüber habe ich einen Podcast auch aufgenommen, die nennen wir.
[00:40:04] Speaker B: Also muss ich dann noch mal.
[00:40:05] Speaker A: Kurz mal schauen können, wenn du Zeit hast, wenn du Lust hast.
Aber es gibt z. B. Eine Ich gebe jetzt ein Beispiel, weil Allah sagt, ja, das kommt von verborgener geheimer Tricks. Das ist so ein, ich weiß gar nicht, wie ich das anders erklären soll.
Ein Beispiel dafür.
Man verrichtet das Gebet mit Aufrichtigkeit, mit Ikhlas, aber dann bekommen andere davon Wind.
Und das hat dich erfreut.
Du hast es gar nicht berichtet, Du hast auch gar nicht erzählt, aber andere haben es mitbekommen, wie auch immer.
Das wiederum hat dir die Freude, noch mehr zu beten in dein Herz gelegt, so dass du deswegen, weil andere es wissen, dein Gebet mit mehr Zuneigung, mit mehr Motivation verrichtest. Das ist Riya.
Das gilt als Riya.
Dadurch, dass du es aber ohnehin verrichten würdest, auch wenn keiner es sehen würde, bekommst du Hasana. Aber dadurch, dass du dich darüber gefreut hast, dass andere es sehen, bekommst du dafür auch Strafe. Das ist wiederum auch real.
[00:41:28] Speaker B: Also es unterteilt sich dann in zwei In dem Falle das Gebet Zurschaustellung und das Gebet im Verborgenen.
[00:41:35] Speaker A: In diesem Falle zwei. Eigentlich sind es vier.
Eigentlich sind es vier. Er würde das Gebet nicht verrichten, während wenn andere nicht da wären, er verrichtet es nur, weil andere sehen. Was war die Stufe 2? Mal gucken, ob ich mich erinnere. Stufe 2 war, er würde das Gebet nicht verrichten, wenn er alleine wäre.
Er verrichtet das wieder nur neben anderen. Aber was war da der Unterschied?
Diesmal hat er dennoch ein bisschen, also ein bisschen Er beabsichtigt auf dieser zweiten Stufe Hasana zu bekommen. Auf der ersten Stufe beabsichtigt er noch nicht mal Hasana.
Er betet zwar nur neben anderen, aber er denkt gar nicht an Hasana.
Der zweite betet auch nicht alleine. Er betet nur, weil andere da sind. Aber er denkt zumindest, er denkt sich ja, wenn ich schon bete, bekomme ich vielleicht noch, vielleicht auch wenigstens.
Die dritte Stufe ist der Gedanke an Hasana allein bewegt ihn nicht zum Gebet, aber der Gedanke an Riya allein bewegt ihn auch nicht zum Gebet. Es braucht immer beides.
Dieser bekommt sowohl Strafe als auch Hasana.
Die vierte Stufe ist dann eben 70, 30, 80, 20, 90, zehn.
Er verrichtet das Gebet aufrichtig auch alleine. Er wollte auch gar nicht das andere wissen, aber andere haben es mitbekommen und er hat sich darüber gefreut. Und das hat dazu geführt, dass er sein Gebet noch motivierter verrichtet. Aber nur, weil andere es mitbekommen haben, weil andere ihn bewundert haben, weil andere ihn anerkannt haben, weil andere ihn gelobt haben, ist seine Motivation gestiegen. Das hat mit Hasana und Allah nichts zu tun. Aber es gibt zum Beispiel erlaubte Masarra. Masarra ist Freude.
Das ist die Freude darüber ist es so. Du hast es geheim gehalten. Du wolltest nicht, dass irgendjemand von deiner guten Tat weiß, egal welche.
Aber du weißt, Allah Ta' Ala hat meine gute Tat offenbart.
Er hat meine Sünde nicht offenbart. Aber meine gute Tat ist ein gutes Zeichen, weil Allah wollte, dass meine gute Tat ans Licht kommt.
Das heißt, ich freue mich nicht über den Lob. Also man freut sich da nicht über den Lob, über die Anerkennung, über den Status, sondern nur über die Tatsache. Dass Allah dieses Geschenk gemacht hat, weil es gibt keine größere Freude als die Freude über die Gunst und die Gnade Allahs.
Mit der Gnade mit der Gunst Allahs.
Und darüber sollen sich die Gläubigen freuen. Edler Vers.
Das hat aber auch wiederum etwas damit zu tun, worüber wir eben gesprochen haben. Allahs Schönheit, die Andacht in deinem Herzen, der Zustand, der in deinem kommt, das ist alles miteinander verknüpft.
Sikir ist nicht, was deine Zunge sagt, sondern Dhikr ist der Zustand in deinem Herzen, der daraus entsteht, wenn du Dhikr machst.
Oder die Gunst Allahs. Die Freude über die Gunst Allahs ist doch auch Zikir.
Die Schuina hat Allahs. Wir haben gesagt, sie ist grenzenlos. Wir haben gesagt, sie kann dir niemand nehmen. Sie ist grenzenlos, endlos, immer da, immer gegenwärtig.
So sollen sich die Gläubigen freuen, sagt Allah. Darüber sollen sich die Gläubigen freuen. Der Grund für die Freude darf nicht dünn sein, verstehst du? Ja, ne? Wir freuen uns immer. Was ist unsere Freude? Unsere Freude ist immer Dopamin.
Wenn dich jemand lobt, was schüttest du aus? Dopamin, wenn dich jemand lobt, dann ist das eine Freude deines Egos. Dein Ego freut sich.
[00:45:57] Speaker B: Oder wenn du was Gewaltiges geschafft hast, wo du das als Ziel gesetzt hast und es dann errungen hast, hast du auch eine Dopaminausschüttung.
[00:46:04] Speaker A: Genau. Was ist das?
[00:46:06] Speaker B: Das ist ein Glückshormon in dem Fall. Genau.
[00:46:08] Speaker A: Wie nennt man das? Dopamin, Das ist der Hormon.
Und wie nennt man dieses Gefühl, wenn man sich freut?
[00:46:15] Speaker B: Serotonin.
[00:46:17] Speaker A: Stolz.
[00:46:17] Speaker B: Stolz.
[00:46:18] Speaker A: Ja, einfach stolz. Man ist stolz. Skibir.
[00:46:22] Speaker B: Aber Masarabi, mir ist etwas im Kopf noch stehen geblieben.
Nehmen wir jetzt einfach ein Beispiel an. Stell dir mal vor, du hast jetzt so eine, oder es gibt eine Gruppe und sie sehen, dass der eine Bruderherz bei dem Gebet immer macht. Also mal betet, mal nicht dazu entschließt sich die Gruppe in dem Falle demjenigen mitzunehmen.
Ich sage jetzt nicht mit zu ziehen, sondern mitzunehmen.
Genau. Komm doch mal mit uns beten zusammen. In dem Falle, dass wir das mal als Jamaat beten, aber das fällt dann nicht als zur Schaustellung.
[00:47:10] Speaker A: Nein, das ist gut.
[00:47:11] Speaker B: Sondern in dem Falle dann. In dem Falle, du ziehst ja ihn mit in etwas rein, wo er dann für seine Achira arbeitet.
[00:47:18] Speaker A: Das ist El Amru bil maruf.
Das ist das Gebiet des Guten.
Sehr viel Hasana. Das ist sehr viel Hasana. Die Leute wollen die Welt verändern, aber du kannst die Welt nicht verändern. Du kannst die Welt für jemanden verändern. Das habe ich letztens im Channel geschrieben, indem du musst nicht. Also der Gedanke, ich mache voll viele Menschen zu Muslimen oder so, oder ich verbreite den Islam, das ist ein großer Gedanke. Das ist Makrodenken. Das ist meistens immer egobehaftet. Aber das Beispiel, was du genannt hast, wenn man sagt, komm mal mit.
Das ist die Definition von ich verändere die Welt, weil du veränderst damit die Welt von jemandem.
Da kommt er einmal, kommt er zweimal, dann gewöhnt er sich daran, dann kommt.
[00:48:06] Speaker B: Er öfters, dann kommt der mal nicht eine Woche entlang, sondern jeden Tag.
Von jedem Tag ist er dann permanent.
[00:48:12] Speaker A: Immer gut, betet vielleicht auch noch zu Hause.
[00:48:15] Speaker B: Dann hat man ja mit dieser guten Absicht auch demjenigen dann geholfen.
[00:48:21] Speaker A: Und wieso, wieso, was passiert mit ihm? Sein Herz läutert sich, wer sich läutert, reinigt, weil er betet. Ja, sein Herz wird gereinigt.
Der Zustand, der in deinem Herzen entsteht, wenn du Dhikr machst, das ist eigentlich Dhikr. Das ist die Reinheit des Herzens. Das ist Tezqiy, das ist Tasfiy Tasfiya, die Tasfir des Herzens und die Teskiya des Nervs.
Dein Herz wird gereinigt von der Dunya.
Und dadurch, dass dein Herz immer geläutert wird, immer gereinigt wird, schlägt es immer mehr in der Andacht Allahs, bekommt es immer mehr vom Licht Allahs, von der Schönheit Allahs, kommt Allah näher, sein Herz fürchtet sich Allah mehr.
Und so beginnt er dann irgendwann inshallah auch zu Hause alleine zu beten. Je öfter er betet, umso reiner wird sein Herz. Was ist, wenn er dann nachlässt.
[00:49:26] Speaker B: Aber bei dieser Perspektive, die du ihr erzählt hattest, derjenige betet dann tagtäglich und kommt Allah näher. Darauf kommen wir dann doch bezogen auf die Thematik, was wir als erstes besprochen hatten.
[00:49:39] Speaker A: Ja, genau.
Der Kreis schließt sich. Das ist alles miteinander verbunden.
Es ist immer das Herz.
Es ist immer das Herz. Das Herz ist sehr wichtig.
Jetzt haben wir sehr viele Themen angeschnitten, aber so ist das.
[00:50:04] Speaker B: Du wolltest noch die zweite Definition nennen.
[00:50:08] Speaker A: Welche.
[00:50:09] Speaker B: Also die erste war ja, wie du meintest, dass der Kreis schließt dass wenn du Allah näher kommst, die Thematik, dass wir am Anfang besprochen hatten und dann.
[00:50:22] Speaker A: Nein, alles gut. Ich wollte nur sagen, wenn er dann nachlässt, was passiert mit seinem Herzen? Es wird immer dunkler, es wird immer dunkler, dann wird die dünn stärker. Dann hat man keine Motivation, dann ist die Motivation nur noch dünn. Dann fragt man, warum soll ich denn beten?
Verstehst du? Dann macht das keinen Sinn mehr zu beten, weil es keinen Profit hat, weil es einem keine Freude mehr schenkt, weil es bitter ist.
Deswegen sagt Allah nur dass du ihnen das Gebet befiehlst, fällt den Ungläubigen schwer.
Das Gebet an sich ist nicht schwer.
Der eigene Widerstand ist schwer und der eigene Widerstand kommt davon, dass das Herz dunkel ist. Wenn das Herz aber geläutert ist, dann fällt es ein. Dann ist es easy.
Satan ist doch egal, wenn es schwer ist. Es soll ja auch schwer sein. Jetzt komme ich wieder zu dem Punkt, wo ich sagte, spiegeln und Allah Schönheit reflektieren. Die Seele musste poliert werden, um noch mehr Allahs Schönheit zu reflektieren. Das ist alles so ein bisschen interstellar mäßig.
Natürlich hat man ein Bild im Kopf, man fantasiert, aber es ist nicht all das, was ist es, wie das ist, das kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, was die Gelehrten berichten.
Und der Körper ist dieser Schmutz, dieser Drecks, diese Erde, mit dem das Glas so poliert wird, dass es glänzt und zum Spiegel wird, weil es muss ein Spiegel werden, um zu reflektieren für die Gotteserkenntnis.
Jetzt habe ich wieder den Faden verloren.
[00:52:01] Speaker B: Aber zu dieser Thematik auch bezogen, hatte doch gesagt, es ist etwas wie ein schwarzer Punkt auf dem Herz, das größer und größer wird.
[00:52:15] Speaker A: Sehr schön.
[00:52:16] Speaker B: Es übernimmt das komplette Herz.
Aber um es zu reinigen in dem Falle das Gebet, die Bücher zu lesen, durch das Wissen zu profitieren, sich mit den Brüdern, mit den Abis, Ablass in dem Falle, je nachdem Geschwister in dem.
[00:52:35] Speaker A: Falle zu treffen.
[00:52:38] Speaker B: Das ist dann so, wie du meintest, es zu polieren. Dann wird diese schwarze Fleck, was das Herz übernommen hat oder in dem Fall komplett eingenommen hat, weniger und weniger und weniger und es wird dann rein richtig.
[00:52:58] Speaker A: Genauso wird es. Hast du sehr schön zusammengefasst, reiner und reiner. Und die Schönheit Allahs entfaltet sich immer mehr in deinem Herzen, so dass du wahre Freiheit, wahre Liebe kostest den Hauch der Ewigkeit.
[00:53:21] Speaker B: Diese Welt ist vergänglich. Abend gibt es immer ein Sprichwort von den Bügler, die gesagt Lebe den Tag so, wie es dein letzter wäre, Weil man weiß nie, wann man sterben wird.
Der Tod könnte jede Sekunde kommen, jede Minute kommen, jede Stunde, jeden Tag, vielleicht nach einer Woche, nach einem Monat, nach einem Jahr. Man weiß es nicht.
Deswegen sollte man sein Leben eigentlich so leben oder den Tag so leben, als wäre es dein letzter.
[00:53:55] Speaker A: Tabe. Das um diesem Status nah zu kommen, näher zu kommen oder zu erreichen, muss man oft an den Tod denken.
Ich meine, das ist schon eine hohe Anforderung, jeden Tag so zu leben, als wäre es der letzte.
Ich meine, sogar die Gefährten sagten Ja Rasulallah, bei dir sind wir gut. Wenn wir bei dir sind, sind wir gut. Unser Herz schlägt nur fürs Jenseits. Aber sobald wir hier raus sind, was passiert mit uns? Es verändert sich.
Unser Prophet sagt aber das ist normal. Ihr seid in der Dunya.
Wir haben so viel Ablenkung, so viel um uns herum, so viel. Wir haben ja einen Körper. Unser Körper hat Bedürfnisse. Essen, Trinken, Arbeiten, Miete, Zahlen, Unterkunft, Kleidung, Geld, all das.
Wie willst du da also leben, als wäre es dein letzter Tag? Indem du immer an den Tod denkst und dich Was ist, wenn ich jetzt sterben würde? Was ist, wenn ich jetzt sterben würde? Dadurch polierst du eben den Spiegel deines Herzens. Basiret. Das nennt man Basira. Basiret. Weitsicht, wahre Weitsicht.
Je mehr du, weil je öfter du etwas denkst, desto stärker denkt dein Herz das auch.
Du musst dein Herz erziehen, wer es läutert. Du musst dein Herz erziehen.
Du musst ans Lenkrad, du musst ans Steuer.
Und wenn du immer wieder sagst, weil viele beschweren sich oh, die dünen ja immer im Herz, OK, alles gut. Aber jetzt sage dir, wenn ich jetzt sterben würde, was brauche ich alles davon? Oder du hast ein sehr großes Problem. Ein Professor kam zu einem Wali, zu einem Ebliya, zu einem Gottesfreund und erzählte seine Probleme und der Gottesfreund Wenn du jetzt sterben würdest, wäre das immer noch deine Sorge?
Wohl kaum.
Es würde dich nicht mehr interessieren.
Überhaupt nicht mehr.
Wieso interessiert dich jetzt?
Es ist keine echte Sorge.
Echte Sorgen sind also natürlich Kummer ist nicht verboten. Kummer ist nicht.
Kummer heißt nicht, dein Iman ist schwach. Das Problem ist ich sage eine Sache, dann muss ich immer das Gegenteil negieren, um nicht missverstanden zu werden.
Das ist anstrengend. Vielleicht sollte ich das lassen.
Kummer heißt nicht, dein Iman ist schwach, aber zu viel Kummer zu oft für die falschen Dinge ist sehr wohl ein Anzeichen für Schwachnehmer.
Es gibt menschliches Weinen, menschliche Trauer, das ist ein bestimmtes Maß und was darüber hinausgeht, ist nicht mehr okay. Ist nicht mehr okay. Also man darf das ruhig sagen, immer dieses sensible, ne, es ist nicht mehr OK.
[00:57:07] Speaker B: In dieser Thematik gibt es immer so.
[00:57:09] Speaker A: Eine.
[00:57:12] Speaker B: Ich würde jetzt nicht direkt dazu sagen eine goldene Mitte in dieser Situation.
[00:57:16] Speaker A: Ja genau.
[00:57:19] Speaker B: Aber du könntest mir jetzt auch in dem Fall helfen. Wie könnte man das denn jetzt in dem Fall genauer beschreiben?
[00:57:24] Speaker A: Du lässt deine Trauer zu und du weinst und akzeptierst in deiner Trauer deine Schwäche, deine Unfähigkeit.
Du umarmst deine Ohnmacht, weil der Mensch kommt auf Kontrollverlust nicht klar oder auf Verlust auf. Aber da musst du dich aber ist das wirklich ein Verlust? Ja klar, wenn du einen geliebten Menschen verlierst, dann Trauer.
Es dauert laut Fachmännern sechs Monate, ist so, dann Trauer sechs Monate, dann bist du bisschen down.
Aber du darfst dich nicht beschweren, du darfst nicht dich beklagen, Du darfst das nicht in Frage stellen.
Es gibt, es gebührt sich dir nicht, das in Frage zu stellen. Es ist Allahs Urteil.
Wir ergeben uns seinem Urteil, weil Allah Ta' Ala ist schön. Allah ist der Urheber wahrer Schönheit. Allah ist ein Herr. Also er ist nicht nur schön, er hat auch jedes Recht.
Deswegen ist das so ein wichtiger Maßstab.
Also ich finde das gut.
Das war jetzt das erste Mal. Ich finde das gut.
Jetzt haben wir viel gequatscht.
Ich denke das war ein gutes erstes Mal.
Ich habe viel geredet.
Wo sind wir hier SE?
[00:58:55] Speaker B: Wir sind hier gerade bei bei Schädik Moschee irgendwo im muslimischen Friedhof.
[00:59:03] Speaker A: Friedhof.
[00:59:07] Speaker B: In dem Fall auch natürlich ein bisschen Segen, die Toten auch natürlich abbekommen haben durch den schönen Zobet von dir natürlich.
[00:59:14] Speaker A: Inshallah. Ja, Inshallah.
Und wirst du noch mal kommen, wann.
[00:59:27] Speaker B: Du willst, wo du willst, inshallah.
[00:59:32] Speaker A: Einfach so aufnehmen, Nicht nur so informativ, so Vortrag mäßig, nicht nur für Wissen, sondern einfach so Vlog mäßig.
[00:59:43] Speaker B: Es soll so eine lockere Spannung geben.
[00:59:45] Speaker A: Ja, so eine lockere, weil.
[00:59:56] Speaker B: Ich habe.
[00:59:56] Speaker A: Auch keine Ahnung, du auch nicht eine.
[01:00:00] Speaker B: Einzige Situation. Ich profitiere von dir durch dein Softbett, durch dein Input, den du natürlich gibst.
Weißt du, was ich meine? In dem Fall auch. Das Wissen wird halt größer.
[01:00:12] Speaker A: Ich habe ein bisschen was gelesen. Ja, aber profitieren tun wir definitiv voneinander. Das ist, steht gar nicht zur Debatte.
[01:00:19] Speaker B: Ich fühle mich wie ein leeres Glas.
[01:00:23] Speaker A: So müssen wir uns fühlen. So muss sich jeder Muslim fühlen.
[01:00:27] Speaker B: Korrekt wie ein leeres Glas, weil wer.
[01:00:30] Speaker A: Leer ist, der kann empfangen. Wer voll ist, der kriegt nichts mehr rein.
Also Arroganz geht nicht.
Danke für deine lieben Worte. Sehr nett von dir.
Okay, ich denke, das reicht jetzt.
Liebe Community, danke, dass ihr dabei wart. Danke, dass du dabei warst. Danke für deine Zeit. Es waren volle 60 Minuten. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Hinterlass unbedingt ein Feedback auf Instagram, panelistlich oder auf Spotify kannst du, man kann ja dort kommentieren. Mach das unbedingt. Das motiviert mich.
Guck, das motiviert mich. Muss ich mich fragen, ob diese Motivation gut oder schlechtes wackelt.
[01:01:08] Speaker B: Aber es ist eine positive Motivation.
[01:01:10] Speaker A: Ja, wie lebe ich etwas Gutes?
[01:01:13] Speaker B: Du bringst bei, du gibst dein Wissen weiter auftauchen, Je nachdem natürlich, wie gesagt, gibt es dazu eine passende Antwort.
Es war auf jeden Fall schön.
[01:01:31] Speaker A: Kommentiert trotzdem gerne, wie ihr das findet oder schreibt mir über DM auf feines Licht.
Schwestern dürfen auch schreiben, weil meine Frau hat auch Zugang, also ist alles safe.
Okay, dann ist bis zum nächsten Mal.